Willkommen zur German Website
Wir haben festgestellt, dass Sie möglicherweise die Global Seite bevorzugen. Bitte verwenden Sie die obige Auswahl, um Ihre Sprache bei Bedarf zu ändern.
Die Wasserreinheit ist in der pharmazeutischen und biotechnischen Industrie von höchster Bedeutung. Zugesetzte oder aufgelöste Partikel, organische Verbindungen, Verunreinigungen und andere Fremdkörper verhindern die Verwendung von normalem Leitungswasser in Laborbetrieben und in der wissenschaftlichen Forschung. Die Wasserqualität und damit die mögliche Verwendung des Wassers wird durch Parameter wie dem Widerstand, der Leitfähigkeit, der Größe der Feststoffe und der Konzentration von Mikroorganismen bestimmt. Manche Anwendungen können die Gegenwart bestimmter Verunreinigungen im Wasser tolerieren, andere jedoch wie z. B. Hochleistungs-Flüssig-Chromatographen (HPLC) benötigen Wasser, das von den meisten Verunreinigungen befreit ist.
Wasser ist ein hervorragendes Lösungsmittel, das nahezu überall auf der Erde zur Verfügung steht. Diese Eigenschaft macht es anfällig für alle Arten von Verunreinigungen.
Für wissenschaftliche Anwendungen müssen bestimmte Arten von Verunreinigungen entfernt werden. Für die pharmazeutische Produktion hingegen ist in den meisten Fällen das Entfernen nahezu aller Verunreinigungen nötig (die Kriterien werden durch bestimmte Standards oder lokale/internationale Aufsichtsbehörden festgelegt)
Zur Aufbereitung von Wasser finden verschiedene Methoden Anwendung. Deren Effektivit ist von der Art der zu behandelnden Verunreinigung und der späteren Verwendung des Wassers abhängig.
Die desinfektion der Wasseraufbereitungsanlage mit heißem Wasser wird durch eine geeignete Kombination aus Einwirkungszeit und Temperatur erreicht. Der Hauptzweck dieses Prozesses ist die tötung lebensfähiger Mikroben. Es soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass die Reduktion von Endotoxinen nicht das direkte Ergebnis der Heißwasser-Desinfektion ist.
Je nach Speißewasserquelle, Betriebsbedingungen des Systems und den Betrieb- und Wartungsverfahren des Endverbrauchers sind traditionelle chemische Reinigungsverfahren weiterhin notwendig.
Die Desinfektion mit heißem Wasser setzt den Einbau von Wärmetauschern in das traditionelle Clean-in-Place (CIP) System voraus, so dass heißes und kaltes Wasser langsam durch das Umkehrosmose-Membransystem gepumpt werden kann. Gewöhnlich legen die Membranhersteller eine kontrollierte Heiz- und Kühlrate fest, um die Membran vor irreparablen Schäden zu schützen und die langfristige Leistungsfähigkeit des Systems zu gewährleisten.
Ein typischer Heißwasser-Desinfektionsvorgang besteht aus den folgenden Phasen:
Ein Regelungssystem muss daher in der Lage sein, Flexibilität auf eine Art zu bieten, in der eine akkurate und wiederholbare Steuerung der Sterilisationsprozesse erzielt wird und welches die folgenden
Merkmale umfasst:
Der EyconTM Visual Supervisor ist die ideale Lösung für diese Applikation.